Röhrling pilz giftig

Der Satansröhrling hat rote Röhren und eine rötlich gefärbte untere Stielhälfte. Seinen Namen hat er von der hellgelb bis goldgelb oder bräunlich-orangefarbenen Kappe und den hellen, gelben Röhren, die im Alter bräunlich werden.

Der Goldröhrling gehört zur Gattung der Schmierröhrlinge. Lass es uns in den Kommentaren wissen!

Quellenverzeichnis
Cover: Tinieder via Canva.com
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Achten Sie darauf, dass der Pilz, den Sie sammeln wollen, keinen roten Hut mit gelben Röhren und ein rotes, engmaschiges Netz auf einem gelblichen Stiel aufweist. Beide Arten sind zum Trocknen und Einfrieren geeignet und äußerst schmackhaft.

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Dazu passt fermentiertes Gemüse oder ein frischer Salat mit essbaren Blüten.

Häufig gestellte Fragen zum Speisepilz Goldröhrling & Doppelgängern

Kann man den Goldröhrling verwechseln?

Der Gold-Röhrling ist kaum verwechselbar, wenn man auf die typische Färbung und den Standort unter Lärchen achtet.

Im Gegensatz dazu ist der restliche Pilz, anders als andere Schmier-Röhrlinge, für die meisten Menschen auch in größeren Mengen sehr gut bekömmlich.

So sehen Goldröhrlinge aus: 

  • Grün&Gesund Praxistipp

Doch Vorsicht! Beim Sammeln sollte man sich wirklich sicher sein.

(Suillus grevillei, Lärchenröhrling)

Der Goldröhrling (oft auch Gold-Röhrling geschrieben oder Lärchenröhrling genannt, lateinischer Name: Suillus grevillei) ist ein beliebter Speisepilz. Alle drei sind ungiftig und wie der Goldröhrling essbar.

Tipp: Erfahre hier mehr über die Verwechslungsgefahren bei Pflanzen. Wenn du es genauer wissen willst, schau in einem unserer spezifischen Artikel nach, zum Beispiel: 

Giftigen Satansröhrling vom Goldröhrling unterscheiden

Der einzige Giftpilz unter den Röhrlingen ist der Satansröhrling (Boletus satanas).

Er ist zwar nicht tödlich giftig, verursacht aber starke Magen-Darm-Beschwerden durch das Gift Bolesatin.

Er lässt sich aufgrund von Färbung und Standort sehr einfach vom Goldröhrling unterscheiden. Bisweilen wird er mit anderen, ähnlichen Röhrlingen wie dem Butterpilz verwechselt, die aber ebenfalls essbar sind.

Ist ein Goldröhrling giftig?

Goldröhrlinge sind ungiftig und gehören ganz offiziell zu den Speisepilzen.

Ältere Pilze riechen und schmecken zunehmend muffig.

  • Der Goldröhrling gehört unter den Schmierröhrlingen zu den am besten verträglichen Arten. pflanzlichen Sahne) hinzu und schmeckst das Ragout mit Salz und Pfeffer ab. Lasse alles noch einmal einige Minuten sanft köcheln.
  • Direkt vor dem Servieren mischst du die Petersilie unter.


    Ein Beispiel dafür ist der Braunhütige Gold-Röhrling (Suillusclintonianus).

  • Auch der Butterpilz (Suillus luteus) ist ein Verwechslungskandidat für den Goldröhrling. So unterscheiden Sie die Arten

    Pilze sammeln

    Giftige Röhrlinge: Daran sind sie zu erkennen

    t-online, Helmut Samec


    Aktualisiert am 09.10.2025Lesedauer: 2 Min.

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    Im Herbst zieht es viele Feinschmecker in die Wälder.

    Goldröhrling: Verwechslungsgefahr mit giftigen Pilzen?

    20. Der Stiel weist häufig eine Netzzeichnung auf. Probiere wie bei allen Waldpilzen beim ersten Mal trotzdem besser eine kleinere Menge aus, da Unverträglichkeiten möglich sind.

  • Ziehe möglichst schon beim Sammeln die Huthaut ab.

    Er kommt häufig vor und wird deshalb auch oft von Pilzsuchern gesammelt.

    Verwechslungsgefahr besteht vor allem mit anderen, essbaren Pilzen. Wie alle Schmierröhrlinge wird die Kappe bei Feuchtigkeit schleimig. Sehr selten soll er auch unter anderen Nadelbäumen wie der Douglasie wachsen.

    Ausgewachsen erreicht der Goldröhrling einen Hutdurchmesser von bis zu 12 Zentimetern und hat einen bis zu 12 Zentimeter langen Stiel.