Häufige krankheiten bei schweinen

Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von Antibiotika unter tierärztlicher Aufsicht bis hin zu Veränderungen in der Umwelt.

Verdauungskrankheiten bei Schweinen

Durchfall, Magengeschwüre und Ruhr sind häufige Verdauungskrankheiten bei Schweinen. Sehr aufwendig und stressig für die Schweine. Sie können verschiedene Ursachen haben, von bakteriellen oder viralen Infektionen bis hin zu ungeeigneten Umweltbedingungen.

Die Vorbeugung dieser Krankheiten basiert hauptsächlich auf der Bereitstellung einer angemessenen Umgebung mit ausreichender Belüftung und kontrollierter Luftfeuchtigkeit sowie einer vorbeugenden Impfung gegen mögliche Krankheitserreger.

Angebrochene Tuben kühl (z. Die Hautpartien entzünden sich und verhornen (Keratose).
Tiere mit herabgesetzter Immunreaktion zeigen borkenartige, trockene Krusten und kaum Juckreiz.

Die Milbe lebt selten länger als 10 Tage bei Abwesenheit von Schweinen.


Daher ist die Vorbeugung und angemessene Behandlung von Krankheiten bei diesen Tieren unerlässlich. Sobald das Schwein jedoch infiziert ist, muss es möglicherweise speziell behandelt und isoliert werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Parasitäre Erkrankungen bei Schweinen

Parasitäre Erkrankungen werden durch den Befall von Parasiten im Körper des Schweins verursacht.

Dieser ausführliche und ausführliche Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Krankheiten bei Schweinen, wie Sie sie vermeiden können und was Sie tun können, wenn Ihr Schwein krank ist.

Infektionskrankheiten bei Schweinen

Infektionskrankheiten werden durch das Vorhandensein und die Wirkung eines Krankheitserregers im Körper des Schweins verursacht.

Dazu gehören Erkrankungen wie Rachitis, Anämie und Fettleibigkeit.

Eine angemessene und ausgewogene Ernährung, eine angemessene Behandlung und Prävention von Fettleibigkeit sind unerlässlich, um diese Krankheiten zu vermeiden. Zu den häufigsten Infektionskrankheiten bei Schweinen gehören die klassische Schweinepest, die afrikanische Schweinepest, die Schweineinfluenza und das reproduktive und respiratorische Syndrom der Schweine (PRRS).

Um diesen Krankheiten vorzubeugen, ist es im Allgemeinen notwendig, eine gute Biosicherheit im Betrieb zu gewährleisten.

B. der Bereitstellung einer angemessenen Ernährung, einer sauberen und stressfreien Umgebung und einer vorbeugenden Behandlung. B. Arthrose kommen hinzu und die Bildung bösartiger Zellen äußern sich in Tumorerkrankungen.

Milben gehören zu den Spinnentieren. Ebenfalls mit einer Wiederholung nach genau 14 Tagen.

Schweine verwendet werden. Dazu gehören Maßnahmen wie die hygienische Haltung der Schweine, die Vermeidung des Kontakts mit anderen erkrankten Tieren und die rechtzeitige Impfung. Z. B. kommt Ivomec-P®, Equimax®, EqvalanrDuo®, Animec®, Eraquell® ad us.vet infrage, bitte beim Tierarzt nachfragen oder online im Internet bestellen.

Die Pasten schmecken den Schweinen nicht.

Meist werden Wurmpasten für Pferde verwendet, die gleichzeitig gegen Würmer beim Schwein und aufgrund des Wirkstoffes Ivemectin, gegen die Schweinemilben hilft. Die Umgebung muss einbezogen werden. Auch ein rötlich-brauner Ausfluss an den Augen kann auf einen Milbenbefall hinweisen. Was die Behandlung betrifft, sollte nach Bestätigung des Vorhandenseins von Parasiten ein geeignetes Antiparasitikum verabreicht werden.

Atemwegserkrankungen bei Schweinen

Atemwegserkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Schweinen.

Daher am besten mit Joghurt, im Brötchen oder mit süßem Obstsaft verabreichen.

Es ist üblich, alle 6 Monate (Frühjahr und Herbst) eine Wurmkur durchzuführen, die dann einen Milbenbefall direkt mitbehandelt.

Dosierung der Paste: aktuelles Körpergewicht + 1/3.
Beispiel: Gewicht 100 kg + 30 kg = 130 kg – Menge der Paste für 130 kg Körpergewicht auslegen.

Die Pferdepasten sind gut zu dosieren, da sie anhand des kg-Körpergewichts (für ein Pferd) ausgelegt sind und in der Regel für 700 kg ausreichen.